Zonaler Sicherheitsrat und zonaler Sicherheitsplan

Der zonale Sicherheitsrat ist eine systematische Konzertierung zwischen den Bürgermeistern der Polizeizone (Verwaltungspolizeibehörden), dem Prokurator des Königs (Gerichtspolizeibehörden), der Lokalen und Föderalen Polizei (Korpschef, administrativen Direktor-Koordinator der Föderalen Polizei) mit dem Ziel ein kohärente Polizeipolitik festzulegen.

Der zonale Sicherheitsplan wird vom Korpschef vorbereitet, im zonalen Sicherheitsrat besprochen und evaluiert, von den lokalen und föderalen Behörden gebilligt, dem Polizeirat vorgestellt und unter Verantwortung des Korpschefs ausgeführt.

Der aktuelle zonale Sicherheitsplan 2020-2025 sieht folgende strategischen Schwerpunktbereiche für die Polizeiarbeit in der Polizeizone Eifel vor:

  • die Bekämpfung der Einbruchskriminalität
  • die Verbesserung der Verkehrssicherheit und Reduzierung der Verkehrsunfälle
  • die Steigerung der Lebensqualität und Beratung bei Veranstaltungen

Diese Prioritäten werden im Rahmen von detailliert ausgearbeiteten Aktionen und Projekten angegangen.

Neben diesen Sicherheitsphänomenen gilt es wie in jedem Betrieb auch die Dienstleistung zu verbessern und technische Mittel optimal zu nutzen.  Der interne Verbesserungsprozess ist nicht strukturell in den Sicherheitsplan aufgenommen.

 

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