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Falsche Rechnungen von Telefonanbietern

Details
MB
25. November 2014
Zugriffe: 4159

Einige Personen haben sich bei uns gemeldet, die besorgt sind über eine Mail mit einer Mahnung einer deutschen Firma.
Die E-Mail sieht echt aus und führt den eigenen Namen und Vornamen an. Laut eigenen Angaben haben die Betroffenen dort jedoch nie etwas bestellt. In der E-Mail ist sogar von einer Eintreibung der geforderten Betrags von mehreren Hundert Euro durch Rechtsanwälte die Rede, falls dieser nicht fristgerecht beglichen wird.

Der E-Mail ist ein Anhang und/oder ein Link beigefügt, dieser soll die genaue Bestellung aufführen. Der empörte Empfänger ist dazu geneigt den Anhang zu öffnen – und tappt in die Falle … denn mit Öffnen der angeblichen PDF-Datei installiert er einen Trojaner. Meist erscheint lediglich eine Meldung, dass die Datei beschädigt ist und mehr auch nicht, die Datei lässt sich einfach nicht öffnen.

Bitte hier klicken für weitere Informationen zu diesen gefälschten Rechnungen und Mahnungen bei Spaminfo!

Weiterlesen: Falsche Rechnungen von Telefonanbietern

Achtung Fußgänger

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MB
31. Juli 2014
Zugriffe: 4057

Leider ereignen sich immer noch viele Verkehrsunfälle in denen Fußgänger verwickelt sind. Bei einem Zusammenstoß mit einem Automobil ist der Fußgänger immer der Leidtragende.

Autofahrer sollten deshalb erhöhte Vorsicht walten lassen, sobald sie sich einem Fußgängerüberweg nähern und ihre Geschwindigkeit verringern.

Fußgänger sind verpflichtet die Bürgersteige zu benutzen. Wenn keine Bürgersteige vorhanden sind, müssen sie auf der linken Straßenseite gehen. Bevor Fußgänger eine Straße überqueren müssen sie sich vergewissern, dass sie dies ohne Gefahr tun können. Wenn sich ein Zebrastreifen in einer Entfernung von weniger als 30m befindet, ist der Fußgänger verpflichtet diesen zum Überqueren zu benutzen. Jedoch ist auch hier höchste Vorsicht geboten. Gedankenloses Betreten der Fahrbahn, selbst auf dem Zebrastreifen, kann sehr böse enden. Das Tragen von heller oder besser noch reflektierender Kleidung und/oder Leuchtbänder bedeutet für schwache Verkehrsteilnehmer ein zusätzliches Plus an Sicherheit.

Achtung – Betrüger im Internet

Details
MB
24. April 2012
Zugriffe: 4903
In letzter Zeit wurden im deutschsprachigen Gebiet wieder mehrere Internetbetrugsfälle bekannt. Dabei gehen die Täter immer nach demselben Muster vor. Personen werden wahllos per E-Mail angeschrieben. Dabei wird vorgegeben Electrabel- oder Belgacom- oder Finanz-Mitarbeiter zu sein und dass die Betroffenen Anspruch auf die Rückerstattung eines gewissen Geldbetrages hätten. Diese Mails sind mit einem „offiziellen“ Briefkopf versehen und erwecken so den Eindruck von Authentizität. In der E-Mail werden die betroffenen Personen dann gebeten ihre Kreditkartennummer und die Sicherheitsnummer dieser Karte mitzuteilen, damit der zurückzuerstattende Betrag überwiesen werden kann. Sind die Täter dann im Besitz dieser Nummern, räumen sie das Konto des Inhabers in kürzester Zeit leer. Häufiges Merkmal dieser betrügerischen Mails : diese Texte sind oft in einem schlechten und mit orthographischen Fehlern gespickten Deutsch oder Französisch verfasst.

Ferner wurde der Polizei eine weitere Masche zum Internetbetrug mitgeteilt. Mittels Polizeilogo wird den Internetusern mitgeteilt, dass sie eine verbotene Internetseite besucht hätten und deshalb ihr Computer von der Polizei blockiert würde. Bei Überweisung einer bestimmten Summe könnte man dann diese Blockade verhindern.
Unser Rat :
  1. Geben Sie unter keinen Umständen unbekannten Personen ihre Kreditkartennummern preis. Ferner gilt es zu wissen, dass die oben genannten Gesellschaften niemals eine Rückerstattungs-prozedur per E-Mail durchführen würden.

  2. Überweisen Sie niemals Geldsummen, ohne die Richtigkeit der beanstandeten Summe genauestens zu kontrollieren. Die Polizei würde Sie niemals über Internet auffordern Bußgelder zu zahlen.

Eifelpolizei warnt: „Microsoft Scam“

Details
MB
07. März 2014
Zugriffe: 3111

 

In letzter Zeit mehren sich auch in der Eifel Klagen über betrügerische Anrufe von vermeintlichen Microsoft-Mitarbeitern. Anfang des Jahres machte die Föderale Polizei in ihrer Rubrik „klicksicher“ bereits auf diese Betrugsmasche aufmerksam:

Vorgehensweise

Die Opfer werden per Telefon kontaktiert. Der Gesprächspartner stellt sich vor und gibt an, für Microsoft zu arbeiten. Unter einem Vorwand fühlt sich das Opfer unter Druck gesetzt, z.B.: Ihr Windows habe mehrere Fehlerberichte versandt. Anschließend wird ein angeblicher Rettungsversuch per Telefon gestartet, indem der Anrufer sich Zugang zum PC des Opfers verschafft und einen kostenpflichtigen Wartungsvertrag anpreist.

Microsoft kontaktiert Kunden nicht über Telefon!

Die Mitarbeiter von Microsoft rufen ihre Kunden nicht aus eigener Initiative an. Natürlich werden Sie von der Firma nichts mehr hören und auch der Wartungsvertrag ist völlig erfunden. Es geht nur darum, den Leuten Geld aus der Tasche zu ziehen.

Was rät die Polizei?

Falls man Sie also anruft und von einem Sicherheitsproblem auf Ihrem PC spricht und dies zudem in Englisch, so beenden Sie das Gespräch. Lassen Sie sich nicht manipulieren und überlassen Sie fremden Personen niemals die Kontrolle über Ihren PC. Gehen Sie auch niemals auf einen angeblichen Wartungsvertrag ein und überweisen Sie kein Geld!

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powklein
Ein Tag Ohne Oktober 2016
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